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SEIN Wort leitet uns und wird von uns klar verkündigt.
Wir freuen uns an SEINER Gegenwart und kommen mit unseren Gebeten und Liedern zu IHM.
Mit den von IHM empfangenen Gaben geben wir SEINE Liebe an unsere Mitmenschen weiter.
Unser Glaube gibt uns Hoffnung für diese in vielen Beziehungen verletzte Welt.
Alle Menschen sind uns von Herzen willkommen. Miteinander feiern wir Gottesdienst, leben Gemeinschaft und erleben Geborgenheit, die aus Gottvertrauen entspringt.
Wir genießen die Buntheit der Persönlichkeiten und helfen einander in unserem Wachstum im Leben und im Glauben
Dabei sind wir uns unserer Fehlerhaftigkeit bewusst und wissen, dass wir Vergebung und Gnade benötigen.
Die Freude über das Evangelium treibt uns dazu, es in und außerhalb der Gemeinde zu verbreiten.
Wir gehen zu den Menschen, um ihnen den Weg zu GOTT – Vater, Jesus Christus und Heiliger Geist – zu zeigen, damit sie ewiges Leben haben.
Das Beste kommt zum Schluss! Häufig wird das Christsein in der Meinung vieler Menschen auf diese Aussage reduziert - hier und jetzt im Verzicht zu leben und dafür einen Platz im Paradies/“Himmel“ zu haben. Gerade im 21. Jahrhundert, wo in Österreich viele Menschen nahezu alles haben, um ein glückliches Leben führen zu können, scheint eine Lebenseinschränkung durch den Glauben wenig erstrebenswert.
Ich denke, dass diese Sichtweise aktuell eine der größten Herausforderungen für die Kirchen ist. Menschen, denen es vermeintlich an nichts fehlt, für Christus zu begeistern, ist nicht gerade einfach. Nichts desto trotz bleibt dieser Auftrag eine Kernaufgabe der Gemeinden. Und Gott sei Dank hat Jesus heute für mein Leben immer noch genauso viel zu bieten wie vor 2000 Jahren.
Als Christ bin ich nicht automatisch ein besserer Mensch, ich bin nur besser dran. Ich selbst bin weit davon entfernt, fehlerfrei zu sein. Aber ich habe bei Jesus einen Platz, wo ich jene Dinge, die in meinem Leben schief gegangen sind, abladen und loswerden kann. Mit Jesus unterwegs zu sein hat also schon jetzt viel mehr zu bieten, als viele glauben – das Beste am Schluss ist eigentlich nur mehr der Bonus, das Sahnehäubchen!
Es gibt viele Erwartungen an mich als neu gewählten Kurator: die tolle Arbeit der Vorgängerin fortführen (an dieser Stelle mein großer Dank an Martha Freudenthaler
für das liebevolle „Kümmern“ um unsere Gemeinde), für die Menschen als „Hörohr“ und Sprachrohr da sein, neue Ideen entwickeln und Wege einschlagen, …
Und natürlich wird der oben erwähnte Auftrag, Menschen für Christus zu begeistern, auch in Zukunft eine zentrale Rolle bei uns spielen (müssen).
Wenn ich nicht wüsste, dass Jesus mein Leben so positiv verändern kann, dass ich jeden Tag ins Staunen komme, müsste ich vor diesem Berg an Anforderungen kapitulieren. Aber so weiß ich, dass Gott den Menschen begegnet und wir als MitarbeiterInnen nur bereit sein müssen dort anzupacken, wo er uns braucht. Wenn ich bei meiner Angelobung versprochen habe „Ja, mit Gottes Hilfe“, dann kann ich mich voll darauf verlassen, dass seine Hilfe größer ist als meine Fähigkeiten. Und mit dieser Hilfe Gottes kommt tatsächlich das Beste zum Schluss (und am Anfang, und mittendrin…).
Jakob Fischer
Ich bin Sibille Schöntauf und seit 1. November 2010 in dieser Gemeinde für 40 Stunden für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen angestellt. Ich komme aus Deutschland (ursprünglich aus Radevormwald, einer kleinen Stadt in Nordrhein-Westfalen) und habe Theologie studiert. Doch dann habe ich mich entschieden, lieber mit Kindern und Jugendlichen zu arbeiten. Ich danke Gott, dass er mich hierher geführt hat. Viel Schönes habe ich hier in den letzten Jahren erlebt. Vieles ist gut gelungen, viel habe ich gelernt, manches ist immer wieder herausfordernd und gerade die persönlichen Kontakte mit den Kindern und Jugendlichen sind sehr bereichernd.
Unsere Ziele in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen
Wir (ich und meine ehrenamtlichen Mitarbeiter) wollen
Mein Trägerkreis
Ein Teil der Kosten meiner Stelle wird von einem Trägerkreis übernommen. Der größte Teil wird jedoch aus dem laufenden Budget der Gemeinde gedeckt. Aufgrund der Finanzlage unserer Gemeinde wird dies immer schwieriger. Wenn bis zum Frühjahr nicht deutlich mehr Einnahmen für den Trägerkreis zusammen kommen, werden mir vermutlich ab Sommer 2017 ein paar Stunden gekürzt. Da ich meinen Job wirklich gern mache und auch gar nicht wüsste, was ich sein lassen sollte, wenn ich weniger Stunden zur Verfügung hätte, würde ich natürlich gerne die 40 Stunden behalten. Deshalb bitte ich Sie: Wenn Ihnen die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen wichtig ist, wäre ich Ihnen sehr dankbar, wenn Sie meine Arbeit über den Trägerkreis mit 5.-, 10.-, 50,-.....? Euro monatlich unterstützen würden! Jeder Beitrag ist sehr willkommen! Am hilfreichsten ist ein Dauerauftrag. Überlegen Sie, ob Sie jemanden kennen (mit oder ohne eigene Kinder), dem die Arbeit mit den Kindern und Jugendlichen in unserer Gemeinde am Herzen liegt und sprechen Sie denjenigen an, ob er nicht Lust hat, diese Arbeit über den Trägerkreis finanziell zu unterstützen. Kontodaten: Empfänger: Ev. Pfarrgemeinde A.B. Linz-Urfahr, IBAN: AT22 4480 0541 5930 0001, Verwendungszweck: Trägerkreis Jugendreferentin. Bei Fragen wenden Sie sich an unsere Sekretärin Elisabeth Haider, unseren Kurator Jakob Fischer oder an mich persönlich.
Herzliche Grüße, Sibille Schöntauf (Kontakt: 0699 188 78 469, sibille.schoentauf@gmx.net)
Kontaktperson:
Elisabeth Haider
Büro: Mo–Do, 9–12 Uhr | Do 16–19 Uhr
Telefon: 0732 73 10 37
E-mail: evang.gem.urfahr@utanet.at